Wundertätige Medaillen

Die Wundertätige Medaille
Die Wundertätige Medaille

Aluminiummedaille

Die Wundertätige Medaille, auch Wunderbare Medaille, ist eine ovale Gedenkprägung, die im 19. Jahrhundert in Bezug zu einer von der Vinzentinerin Sr. Catherine Labouré berichteten Marienerscheinung angefertigt und in der Folge in großer Zahl verbreitet wurde.

Eine erste Erscheinung der Gottesmutter Maria, habe Schwester Catherine in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1830 erlebt. Während zweier Erscheinungen am 27. November und im Dezember 1830 habe sie während der abendlichen Meditationen die Muttergottes gesehen, in einem oval geformten Rahmen und auf der Erdkugel stehend, und die Ringe, die die Gottesmutter trug, hätten den Erdball in farbiges Licht getaucht. Um den Rahmen erschienen die Worte Ô Marie, conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous [„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“]. Während Sr. Catherine noch hinsah, bildeten sich aus dem ovalen Rahmen zwölf Sterne, ein großes M, das von einem Kreuz bekrönt wurde, und die stilisierten Herzen Jesu und Mariens; dieses Motiv ist der Rückseite der Medaille eingeprägt. Sr. Catherine zufolge soll ihr die Gottesmutter aufgetragen haben, ihre Mission sei es, eine Medaille mit diesen Motiven anfertigen zu lassen. Alle, die sie mit Vertrauen trügen, würden große Gnaden empfangen. Die Erscheinung habe gesagt, die Strahlen seien „das Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten.“

Zunächst glaubte Pater Aladel, der Beichtvater Labourés, mit dem sie darüber sprechen sollte, nicht an die Echtheit der Erscheinung. Erst 1832, nach zwei Jahren der Prüfung der Angelegenheit, erwirkte P. Aladel die Erlaubnis des Erzbischofs von Paris, Hyacinthe-Louis de Quélen, zur Anfertigung der Medaillen, ohne dass er Sr. Catherines Namen angab. Der Goldschmied Adrien Vachette entwarf die Medaille.

Berichte über wundersame Heilungen, die mit der Medaille in Zusammenhang gebracht wurden, führten zu der Bezeichnung Wundertätige Medaille. Wer sich diese von einem Priester auflegen lässt, kann an diesem Tag und unter Erfüllung weiterer Ablassbedingungen am Fest der Erscheinung der Wundertätigen Medaille am 27. November, am Osterfest, am Fest der Unbefleckten Empfängnis und an seinem Sterbetag einen vollkommenen Ablass erwerben. Wundertätige Medaillen sind oft sehr klein, da sie unaufwendig und in oft großer Zahl hergestellt werden, kann man sie in Wallfahrtsorten günstig erwerben oder auch als Geschenk erhalten. Das Engelwerk schreibt der Medaille eine „weithin bekannte Strahlkraft“ zu, sein Mitglied Karl Maria Harrer veröffentlichte zahlreiche Broschüren über angebliche Wunder.

Die Kapelle, in der sich die Erscheinungen zugetragen haben sollen, befindet sich im Mutterhaus der Vinzentinerinnen von Paris. In dieser Kapelle befinden sich auch die Reliquien Catherine Labourés und der hl. Luise von Marillac.

XX Jhd

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Wundertätigen Medaille
Wundertätigen Medaille

Aluminiummedaille

Die Wundertätige Medaille, auch Wunderbare Medaille, ist eine ovale Gedenkprägung, die im 19. Jahrhundert in Bezug zu einer von der Vinzentinerin Sr. Catherine Labouré berichteten Marienerscheinung angefertigt und in der Folge in großer Zahl verbreitet wurde.

Eine erste Erscheinung der Gottesmutter Maria, habe Schwester Catherine in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1830 erlebt. Während zweier Erscheinungen am 27. November und im Dezember 1830 habe sie während der abendlichen Meditationen die Muttergottes gesehen, in einem oval geformten Rahmen und auf der Erdkugel stehend, und die Ringe, die die Gottesmutter trug, hätten den Erdball in farbiges Licht getaucht. Um den Rahmen erschienen die Worte Ô Marie, conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous [„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“]. Während Sr. Catherine noch hinsah, bildeten sich aus dem ovalen Rahmen zwölf Sterne, ein großes M, das von einem Kreuz bekrönt wurde, und die stilisierten Herzen Jesu und Mariens; dieses Motiv ist der Rückseite der Medaille eingeprägt. Sr. Catherine zufolge soll ihr die Gottesmutter aufgetragen haben, ihre Mission sei es, eine Medaille mit diesen Motiven anfertigen zu lassen. Alle, die sie mit Vertrauen trügen, würden große Gnaden empfangen. Die Erscheinung habe gesagt, die Strahlen seien „das Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten.“

Zunächst glaubte Pater Aladel, der Beichtvater Labourés, mit dem sie darüber sprechen sollte, nicht an die Echtheit der Erscheinung. Erst 1832, nach zwei Jahren der Prüfung der Angelegenheit, erwirkte P. Aladel die Erlaubnis des Erzbischofs von Paris, Hyacinthe-Louis de Quélen, zur Anfertigung der Medaillen, ohne dass er Sr. Catherines Namen angab. Der Goldschmied Adrien Vachette entwarf die Medaille.

Berichte über wundersame Heilungen, die mit der Medaille in Zusammenhang gebracht wurden, führten zu der Bezeichnung Wundertätige Medaille. Wer sich diese von einem Priester auflegen lässt, kann an diesem Tag und unter Erfüllung weiterer Ablassbedingungen am Fest der Erscheinung der Wundertätigen Medaille am 27. November, am Osterfest, am Fest der Unbefleckten Empfängnis und an seinem Sterbetag einen vollkommenen Ablass erwerben. Wundertätige Medaillen sind oft sehr klein, da sie unaufwendig und in oft großer Zahl hergestellt werden, kann man sie in Wallfahrtsorten günstig erwerben oder auch als Geschenk erhalten. Das Engelwerk schreibt der Medaille eine „weithin bekannte Strahlkraft“ zu, sein Mitglied Karl Maria Harrer veröffentlichte zahlreiche Broschüren über angebliche Wunder.

Die Kapelle, in der sich die Erscheinungen zugetragen haben sollen, befindet sich im Mutterhaus der Vinzentinerinnen von Paris. In dieser Kapelle befinden sich auch die Reliquien Catherine Labourés und der hl. Luise von Marillac.

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Wundertätigen Medaille
Wundertätigen Medaille

Aluminiummedaille

Die Wundertätige Medaille, auch Wunderbare Medaille, ist eine ovale Gedenkprägung, die im 19. Jahrhundert in Bezug zu einer von der Vinzentinerin Sr. Catherine Labouré berichteten Marienerscheinung angefertigt und in der Folge in großer Zahl verbreitet wurde.

Eine erste Erscheinung der Gottesmutter Maria, habe Schwester Catherine in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1830 erlebt. Während zweier Erscheinungen am 27. November und im Dezember 1830 habe sie während der abendlichen Meditationen die Muttergottes gesehen, in einem oval geformten Rahmen und auf der Erdkugel stehend, und die Ringe, die die Gottesmutter trug, hätten den Erdball in farbiges Licht getaucht. Um den Rahmen erschienen die Worte Ô Marie, conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous [„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“]. Während Sr. Catherine noch hinsah, bildeten sich aus dem ovalen Rahmen zwölf Sterne, ein großes M, das von einem Kreuz bekrönt wurde, und die stilisierten Herzen Jesu und Mariens; dieses Motiv ist der Rückseite der Medaille eingeprägt. Sr. Catherine zufolge soll ihr die Gottesmutter aufgetragen haben, ihre Mission sei es, eine Medaille mit diesen Motiven anfertigen zu lassen. Alle, die sie mit Vertrauen trügen, würden große Gnaden empfangen. Die Erscheinung habe gesagt, die Strahlen seien „das Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten.“

Zunächst glaubte Pater Aladel, der Beichtvater Labourés, mit dem sie darüber sprechen sollte, nicht an die Echtheit der Erscheinung. Erst 1832, nach zwei Jahren der Prüfung der Angelegenheit, erwirkte P. Aladel die Erlaubnis des Erzbischofs von Paris, Hyacinthe-Louis de Quélen, zur Anfertigung der Medaillen, ohne dass er Sr. Catherines Namen angab. Der Goldschmied Adrien Vachette entwarf die Medaille.

Berichte über wundersame Heilungen, die mit der Medaille in Zusammenhang gebracht wurden, führten zu der Bezeichnung Wundertätige Medaille. Wer sich diese von einem Priester auflegen lässt, kann an diesem Tag und unter Erfüllung weiterer Ablassbedingungen am Fest der Erscheinung der Wundertätigen Medaille am 27. November, am Osterfest, am Fest der Unbefleckten Empfängnis und an seinem Sterbetag einen vollkommenen Ablass erwerben. Wundertätige Medaillen sind oft sehr klein, da sie unaufwendig und in oft großer Zahl hergestellt werden, kann man sie in Wallfahrtsorten günstig erwerben oder auch als Geschenk erhalten. Das Engelwerk schreibt der Medaille eine „weithin bekannte Strahlkraft“ zu, sein Mitglied Karl Maria Harrer veröffentlichte zahlreiche Broschüren über angebliche Wunder.

Die Kapelle, in der sich die Erscheinungen zugetragen haben sollen, befindet sich im Mutterhaus der Vinzentinerinnen von Paris. In dieser Kapelle befinden sich auch die Reliquien Catherine Labourés und der hl. Luise von Marillac.

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Wundertätigen Medaille
Wundertätigen Medaille

Bronzemedaille

Die Wundertätige Medaille, auch Wunderbare Medaille, ist eine ovale Gedenkprägung, die im 19. Jahrhundert in Bezug zu einer von der Vinzentinerin Sr. Catherine Labouré berichteten Marienerscheinung angefertigt und in der Folge in großer Zahl verbreitet wurde.

Eine erste Erscheinung der Gottesmutter Maria, habe Schwester Catherine in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1830 erlebt. Während zweier Erscheinungen am 27. November und im Dezember 1830 habe sie während der abendlichen Meditationen die Muttergottes gesehen, in einem oval geformten Rahmen und auf der Erdkugel stehend, und die Ringe, die die Gottesmutter trug, hätten den Erdball in farbiges Licht getaucht. Um den Rahmen erschienen die Worte Ô Marie, conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous [„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“]. Während Sr. Catherine noch hinsah, bildeten sich aus dem ovalen Rahmen zwölf Sterne, ein großes M, das von einem Kreuz bekrönt wurde, und die stilisierten Herzen Jesu und Mariens; dieses Motiv ist der Rückseite der Medaille eingeprägt. Sr. Catherine zufolge soll ihr die Gottesmutter aufgetragen haben, ihre Mission sei es, eine Medaille mit diesen Motiven anfertigen zu lassen. Alle, die sie mit Vertrauen trügen, würden große Gnaden empfangen. Die Erscheinung habe gesagt, die Strahlen seien „das Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten.“

Zunächst glaubte Pater Aladel, der Beichtvater Labourés, mit dem sie darüber sprechen sollte, nicht an die Echtheit der Erscheinung. Erst 1832, nach zwei Jahren der Prüfung der Angelegenheit, erwirkte P. Aladel die Erlaubnis des Erzbischofs von Paris, Hyacinthe-Louis de Quélen, zur Anfertigung der Medaillen, ohne dass er Sr. Catherines Namen angab. Der Goldschmied Adrien Vachette entwarf die Medaille.

Berichte über wundersame Heilungen, die mit der Medaille in Zusammenhang gebracht wurden, führten zu der Bezeichnung Wundertätige Medaille. Wer sich diese von einem Priester auflegen lässt, kann an diesem Tag und unter Erfüllung weiterer Ablassbedingungen am Fest der Erscheinung der Wundertätigen Medaille am 27. November, am Osterfest, am Fest der Unbefleckten Empfängnis und an seinem Sterbetag einen vollkommenen Ablass erwerben. Wundertätige Medaillen sind oft sehr klein, da sie unaufwendig und in oft großer Zahl hergestellt werden, kann man sie in Wallfahrtsorten günstig erwerben oder auch als Geschenk erhalten. Das Engelwerk schreibt der Medaille eine „weithin bekannte Strahlkraft“ zu, sein Mitglied Karl Maria Harrer veröffentlichte zahlreiche Broschüren über angebliche Wunder.

Die Kapelle, in der sich die Erscheinungen zugetragen haben sollen, befindet sich im Mutterhaus der Vinzentinerinnen von Paris. In dieser Kapelle befinden sich auch die Reliquien Catherine Labourés und der hl. Luise von Marillac.

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Wundertätigen Medaille
Wundertätigen Medaille

Bronzemedaille

Die Wundertätige Medaille, auch Wunderbare Medaille, ist eine ovale Gedenkprägung, die im 19. Jahrhundert in Bezug zu einer von der Vinzentinerin Sr. Catherine Labouré berichteten Marienerscheinung angefertigt und in der Folge in großer Zahl verbreitet wurde.

Eine erste Erscheinung der Gottesmutter Maria, habe Schwester Catherine in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1830 erlebt. Während zweier Erscheinungen am 27. November und im Dezember 1830 habe sie während der abendlichen Meditationen die Muttergottes gesehen, in einem oval geformten Rahmen und auf der Erdkugel stehend, und die Ringe, die die Gottesmutter trug, hätten den Erdball in farbiges Licht getaucht. Um den Rahmen erschienen die Worte Ô Marie, conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous [„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“]. Während Sr. Catherine noch hinsah, bildeten sich aus dem ovalen Rahmen zwölf Sterne, ein großes M, das von einem Kreuz bekrönt wurde, und die stilisierten Herzen Jesu und Mariens; dieses Motiv ist der Rückseite der Medaille eingeprägt. Sr. Catherine zufolge soll ihr die Gottesmutter aufgetragen haben, ihre Mission sei es, eine Medaille mit diesen Motiven anfertigen zu lassen. Alle, die sie mit Vertrauen trügen, würden große Gnaden empfangen. Die Erscheinung habe gesagt, die Strahlen seien „das Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten.“

Zunächst glaubte Pater Aladel, der Beichtvater Labourés, mit dem sie darüber sprechen sollte, nicht an die Echtheit der Erscheinung. Erst 1832, nach zwei Jahren der Prüfung der Angelegenheit, erwirkte P. Aladel die Erlaubnis des Erzbischofs von Paris, Hyacinthe-Louis de Quélen, zur Anfertigung der Medaillen, ohne dass er Sr. Catherines Namen angab. Der Goldschmied Adrien Vachette entwarf die Medaille.

Berichte über wundersame Heilungen, die mit der Medaille in Zusammenhang gebracht wurden, führten zu der Bezeichnung Wundertätige Medaille. Wer sich diese von einem Priester auflegen lässt, kann an diesem Tag und unter Erfüllung weiterer Ablassbedingungen am Fest der Erscheinung der Wundertätigen Medaille am 27. November, am Osterfest, am Fest der Unbefleckten Empfängnis und an seinem Sterbetag einen vollkommenen Ablass erwerben. Wundertätige Medaillen sind oft sehr klein, da sie unaufwendig und in oft großer Zahl hergestellt werden, kann man sie in Wallfahrtsorten günstig erwerben oder auch als Geschenk erhalten. Das Engelwerk schreibt der Medaille eine „weithin bekannte Strahlkraft“ zu, sein Mitglied Karl Maria Harrer veröffentlichte zahlreiche Broschüren über angebliche Wunder.

Die Kapelle, in der sich die Erscheinungen zugetragen haben sollen, befindet sich im Mutterhaus der Vinzentinerinnen von Paris. In dieser Kapelle befinden sich auch die Reliquien Catherine Labourés und der hl. Luise von Marillac.

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Wundertätigen Medaille
Wundertätigen Medaille

Neusilbermedaille

Die Wundertätige Medaille, auch Wunderbare Medaille, ist eine ovale Gedenkprägung, die im 19. Jahrhundert in Bezug zu einer von der Vinzentinerin Sr. Catherine Labouré berichteten Marienerscheinung angefertigt und in der Folge in großer Zahl verbreitet wurde.

Eine erste Erscheinung der Gottesmutter Maria, habe Schwester Catherine in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1830 erlebt. Während zweier Erscheinungen am 27. November und im Dezember 1830 habe sie während der abendlichen Meditationen die Muttergottes gesehen, in einem oval geformten Rahmen und auf der Erdkugel stehend, und die Ringe, die die Gottesmutter trug, hätten den Erdball in farbiges Licht getaucht. Um den Rahmen erschienen die Worte Ô Marie, conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous [„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“]. Während Sr. Catherine noch hinsah, bildeten sich aus dem ovalen Rahmen zwölf Sterne, ein großes M, das von einem Kreuz bekrönt wurde, und die stilisierten Herzen Jesu und Mariens; dieses Motiv ist der Rückseite der Medaille eingeprägt. Sr. Catherine zufolge soll ihr die Gottesmutter aufgetragen haben, ihre Mission sei es, eine Medaille mit diesen Motiven anfertigen zu lassen. Alle, die sie mit Vertrauen trügen, würden große Gnaden empfangen. Die Erscheinung habe gesagt, die Strahlen seien „das Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten.“

Zunächst glaubte Pater Aladel, der Beichtvater Labourés, mit dem sie darüber sprechen sollte, nicht an die Echtheit der Erscheinung. Erst 1832, nach zwei Jahren der Prüfung der Angelegenheit, erwirkte P. Aladel die Erlaubnis des Erzbischofs von Paris, Hyacinthe-Louis de Quélen, zur Anfertigung der Medaillen, ohne dass er Sr. Catherines Namen angab. Der Goldschmied Adrien Vachette entwarf die Medaille.

Berichte über wundersame Heilungen, die mit der Medaille in Zusammenhang gebracht wurden, führten zu der Bezeichnung Wundertätige Medaille. Wer sich diese von einem Priester auflegen lässt, kann an diesem Tag und unter Erfüllung weiterer Ablassbedingungen am Fest der Erscheinung der Wundertätigen Medaille am 27. November, am Osterfest, am Fest der Unbefleckten Empfängnis und an seinem Sterbetag einen vollkommenen Ablass erwerben. Wundertätige Medaillen sind oft sehr klein, da sie unaufwendig und in oft großer Zahl hergestellt werden, kann man sie in Wallfahrtsorten günstig erwerben oder auch als Geschenk erhalten. Das Engelwerk schreibt der Medaille eine „weithin bekannte Strahlkraft“ zu, sein Mitglied Karl Maria Harrer veröffentlichte zahlreiche Broschüren über angebliche Wunder.

Die Kapelle, in der sich die Erscheinungen zugetragen haben sollen, befindet sich im Mutterhaus der Vinzentinerinnen von Paris. In dieser Kapelle befinden sich auch die Reliquien Catherine Labourés und der hl. Luise von Marillac.

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Die Wundertätige Medaille, auch Wunderbare Medaille, ist eine ovale Gedenkprägung, die im 19. Jahrhundert in Bezug zu einer von der Vinzentinerin Sr. Catherine Labouré berichteten Marienerscheinung angefertigt und in der Folge in großer Zahl verbreitet wurde.

Eine erste Erscheinung der Gottesmutter Maria, habe Schwester Catherine in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1830 erlebt. Während zweier Erscheinungen am 27. November und im Dezember 1830 habe sie während der abendlichen Meditationen die Muttergottes gesehen, in einem oval geformten Rahmen und auf der Erdkugel stehend, und die Ringe, die die Gottesmutter trug, hätten den Erdball in farbiges Licht getaucht. Um den Rahmen erschienen die Worte Ô Marie, conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous [„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“]. Während Sr. Catherine noch hinsah, bildeten sich aus dem ovalen Rahmen zwölf Sterne, ein großes M, das von einem Kreuz bekrönt wurde, und die stilisierten Herzen Jesu und Mariens; dieses Motiv ist der Rückseite der Medaille eingeprägt. Sr. Catherine zufolge soll ihr die Gottesmutter aufgetragen haben, ihre Mission sei es, eine Medaille mit diesen Motiven anfertigen zu lassen. Alle, die sie mit Vertrauen trügen, würden große Gnaden empfangen. Die Erscheinung habe gesagt, die Strahlen seien „das Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten.“

Zunächst glaubte Pater Aladel, der Beichtvater Labourés, mit dem sie darüber sprechen sollte, nicht an die Echtheit der Erscheinung. Erst 1832, nach zwei Jahren der Prüfung der Angelegenheit, erwirkte P. Aladel die Erlaubnis des Erzbischofs von Paris, Hyacinthe-Louis de Quélen, zur Anfertigung der Medaillen, ohne dass er Sr. Catherines Namen angab. Der Goldschmied Adrien Vachette entwarf die Medaille.

Berichte über wundersame Heilungen, die mit der Medaille in Zusammenhang gebracht wurden, führten zu der Bezeichnung Wundertätige Medaille. Wer sich diese von einem Priester auflegen lässt, kann an diesem Tag und unter Erfüllung weiterer Ablassbedingungen am Fest der Erscheinung der Wundertätigen Medaille am 27. November, am Osterfest, am Fest der Unbefleckten Empfängnis und an seinem Sterbetag einen vollkommenen Ablass erwerben. Wundertätige Medaillen sind oft sehr klein, da sie unaufwendig und in oft großer Zahl hergestellt werden, kann man sie in Wallfahrtsorten günstig erwerben oder auch als Geschenk erhalten. Das Engelwerk schreibt der Medaille eine „weithin bekannte Strahlkraft“ zu, sein Mitglied Karl Maria Harrer veröffentlichte zahlreiche Broschüren über angebliche Wunder.

Die Kapelle, in der sich die Erscheinungen zugetragen haben sollen, befindet sich im Mutterhaus der Vinzentinerinnen von Paris. In dieser Kapelle befinden sich auch die Reliquien Catherine Labourés und der hl. Luise von Marillac.

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Die Wundertätige Medaille, auch Wunderbare Medaille, ist eine ovale Gedenkprägung, die im 19. Jahrhundert in Bezug zu einer von der Vinzentinerin Sr. Catherine Labouré berichteten Marienerscheinung angefertigt und in der Folge in großer Zahl verbreitet wurde.

Eine erste Erscheinung der Gottesmutter Maria, habe Schwester Catherine in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1830 erlebt. Während zweier Erscheinungen am 27. November und im Dezember 1830 habe sie während der abendlichen Meditationen die Muttergottes gesehen, in einem oval geformten Rahmen und auf der Erdkugel stehend, und die Ringe, die die Gottesmutter trug, hätten den Erdball in farbiges Licht getaucht. Um den Rahmen erschienen die Worte Ô Marie, conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous [„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“]. Während Sr. Catherine noch hinsah, bildeten sich aus dem ovalen Rahmen zwölf Sterne, ein großes M, das von einem Kreuz bekrönt wurde, und die stilisierten Herzen Jesu und Mariens; dieses Motiv ist der Rückseite der Medaille eingeprägt. Sr. Catherine zufolge soll ihr die Gottesmutter aufgetragen haben, ihre Mission sei es, eine Medaille mit diesen Motiven anfertigen zu lassen. Alle, die sie mit Vertrauen trügen, würden große Gnaden empfangen. Die Erscheinung habe gesagt, die Strahlen seien „das Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten.“

Zunächst glaubte Pater Aladel, der Beichtvater Labourés, mit dem sie darüber sprechen sollte, nicht an die Echtheit der Erscheinung. Erst 1832, nach zwei Jahren der Prüfung der Angelegenheit, erwirkte P. Aladel die Erlaubnis des Erzbischofs von Paris, Hyacinthe-Louis de Quélen, zur Anfertigung der Medaillen, ohne dass er Sr. Catherines Namen angab. Der Goldschmied Adrien Vachette entwarf die Medaille.

Berichte über wundersame Heilungen, die mit der Medaille in Zusammenhang gebracht wurden, führten zu der Bezeichnung Wundertätige Medaille. Wer sich diese von einem Priester auflegen lässt, kann an diesem Tag und unter Erfüllung weiterer Ablassbedingungen am Fest der Erscheinung der Wundertätigen Medaille am 27. November, am Osterfest, am Fest der Unbefleckten Empfängnis und an seinem Sterbetag einen vollkommenen Ablass erwerben. Wundertätige Medaillen sind oft sehr klein, da sie unaufwendig und in oft großer Zahl hergestellt werden, kann man sie in Wallfahrtsorten günstig erwerben oder auch als Geschenk erhalten. Das Engelwerk schreibt der Medaille eine „weithin bekannte Strahlkraft“ zu, sein Mitglied Karl Maria Harrer veröffentlichte zahlreiche Broschüren über angebliche Wunder.

Die Kapelle, in der sich die Erscheinungen zugetragen haben sollen, befindet sich im Mutterhaus der Vinzentinerinnen von Paris. In dieser Kapelle befinden sich auch die Reliquien Catherine Labourés und der hl. Luise von Marillac.

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Eine erste Erscheinung der Gottesmutter Maria, habe Schwester Catherine in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1830 erlebt. Während zweier Erscheinungen am 27. November und im Dezember 1830 habe sie während der abendlichen Meditationen die Muttergottes gesehen, in einem oval geformten Rahmen und auf der Erdkugel stehend, und die Ringe, die die Gottesmutter trug, hätten den Erdball in farbiges Licht getaucht. Um den Rahmen erschienen die Worte Ô Marie, conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous [„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“]. Während Sr. Catherine noch hinsah, bildeten sich aus dem ovalen Rahmen zwölf Sterne, ein großes M, das von einem Kreuz bekrönt wurde, und die stilisierten Herzen Jesu und Mariens; dieses Motiv ist der Rückseite der Medaille eingeprägt. Sr. Catherine zufolge soll ihr die Gottesmutter aufgetragen haben, ihre Mission sei es, eine Medaille mit diesen Motiven anfertigen zu lassen. Alle, die sie mit Vertrauen trügen, würden große Gnaden empfangen. Die Erscheinung habe gesagt, die Strahlen seien „das Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten.“

Zunächst glaubte Pater Aladel, der Beichtvater Labourés, mit dem sie darüber sprechen sollte, nicht an die Echtheit der Erscheinung. Erst 1832, nach zwei Jahren der Prüfung der Angelegenheit, erwirkte P. Aladel die Erlaubnis des Erzbischofs von Paris, Hyacinthe-Louis de Quélen, zur Anfertigung der Medaillen, ohne dass er Sr. Catherines Namen angab. Der Goldschmied Adrien Vachette entwarf die Medaille.

Berichte über wundersame Heilungen, die mit der Medaille in Zusammenhang gebracht wurden, führten zu der Bezeichnung Wundertätige Medaille. Wer sich diese von einem Priester auflegen lässt, kann an diesem Tag und unter Erfüllung weiterer Ablassbedingungen am Fest der Erscheinung der Wundertätigen Medaille am 27. November, am Osterfest, am Fest der Unbefleckten Empfängnis und an seinem Sterbetag einen vollkommenen Ablass erwerben. Wundertätige Medaillen sind oft sehr klein, da sie unaufwendig und in oft großer Zahl hergestellt werden, kann man sie in Wallfahrtsorten günstig erwerben oder auch als Geschenk erhalten. Das Engelwerk schreibt der Medaille eine „weithin bekannte Strahlkraft“ zu, sein Mitglied Karl Maria Harrer veröffentlichte zahlreiche Broschüren über angebliche Wunder.

Die Kapelle, in der sich die Erscheinungen zugetragen haben sollen, befindet sich im Mutterhaus der Vinzentinerinnen von Paris. In dieser Kapelle befinden sich auch die Reliquien Catherine Labourés und der hl. Luise von Marillac.

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Die Wundertätige Medaille, auch Wunderbare Medaille, ist eine ovale Gedenkprägung, die im 19. Jahrhundert in Bezug zu einer von der Vinzentinerin Sr. Catherine Labouré berichteten Marienerscheinung angefertigt und in der Folge in großer Zahl verbreitet wurde.

Eine erste Erscheinung der Gottesmutter Maria, habe Schwester Catherine in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1830 erlebt. Während zweier Erscheinungen am 27. November und im Dezember 1830 habe sie während der abendlichen Meditationen die Muttergottes gesehen, in einem oval geformten Rahmen und auf der Erdkugel stehend, und die Ringe, die die Gottesmutter trug, hätten den Erdball in farbiges Licht getaucht. Um den Rahmen erschienen die Worte Ô Marie, conçue sans péché, priez pour nous qui avons recours à vous [„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“]. Während Sr. Catherine noch hinsah, bildeten sich aus dem ovalen Rahmen zwölf Sterne, ein großes M, das von einem Kreuz bekrönt wurde, und die stilisierten Herzen Jesu und Mariens; dieses Motiv ist der Rückseite der Medaille eingeprägt. Sr. Catherine zufolge soll ihr die Gottesmutter aufgetragen haben, ihre Mission sei es, eine Medaille mit diesen Motiven anfertigen zu lassen. Alle, die sie mit Vertrauen trügen, würden große Gnaden empfangen. Die Erscheinung habe gesagt, die Strahlen seien „das Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten.“

Zunächst glaubte Pater Aladel, der Beichtvater Labourés, mit dem sie darüber sprechen sollte, nicht an die Echtheit der Erscheinung. Erst 1832, nach zwei Jahren der Prüfung der Angelegenheit, erwirkte P. Aladel die Erlaubnis des Erzbischofs von Paris, Hyacinthe-Louis de Quélen, zur Anfertigung der Medaillen, ohne dass er Sr. Catherines Namen angab. Der Goldschmied Adrien Vachette entwarf die Medaille.

Berichte über wundersame Heilungen, die mit der Medaille in Zusammenhang gebracht wurden, führten zu der Bezeichnung Wundertätige Medaille. Wer sich diese von einem Priester auflegen lässt, kann an diesem Tag und unter Erfüllung weiterer Ablassbedingungen am Fest der Erscheinung der Wundertätigen Medaille am 27. November, am Osterfest, am Fest der Unbefleckten Empfängnis und an seinem Sterbetag einen vollkommenen Ablass erwerben. Wundertätige Medaillen sind oft sehr klein, da sie unaufwendig und in oft großer Zahl hergestellt werden, kann man sie in Wallfahrtsorten günstig erwerben oder auch als Geschenk erhalten. Das Engelwerk schreibt der Medaille eine „weithin bekannte Strahlkraft“ zu, sein Mitglied Karl Maria Harrer veröffentlichte zahlreiche Broschüren über angebliche Wunder.

Die Kapelle, in der sich die Erscheinungen zugetragen haben sollen, befindet sich im Mutterhaus der Vinzentinerinnen von Paris. In dieser Kapelle befinden sich auch die Reliquien Catherine Labourés und der hl. Luise von Marillac.

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