Georgstaler

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Georgstaler

Bronzemedaille

VS: Der heilige Georg als Ritter, hoch zu Ross, mit dem Drachen kämpfend Umschrift lautet: S[ANCTVS] GEORGIVS EQVITVM PATRONVS [St. Georg Schutzherr der Reiter]

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RS: Die Genezareth Darstellung

Ein Segelschiff mit dem schlafenden Christus im Sturm. Umschrift: IN TEMPESTATE SECURITAS [Im Sturme geschützt ]

Der Evangelist Markus 4, 35 - 41 erzählt uns dazu.
Am Abend desselben Tages fuhren Jesus und seine Jünger über den See Genezareth an das Ostufer. Sie hatten keine Vorbereitungen getroffen. Andere kleine Schiffe folgten ihm. Dann erhob sich plötzlich ein "heftiger Sturmwind". Hohe Wellen drohten das Boot zu versenken.
Jesus schlief im Heck des Bootes. Die verängstigten Jünger weckten ihn und beklagten sich darüber, dass er sich nicht um ihre Sicherheit kümmere. Der Herr "wachte auf, bedrohte den Wind" und die Wellen. Sofort entstand eine große Stille. Dann rügte Jesus seine Jünger kurz, sich gefürchtet und kein Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Durch das Wunder waren sie wie gelähmt. Obwohl sie wussten, wer Jesus war, waren sie doch wieder ganz neu von der Macht des Einen beeindruckt, dem auch die Naturgesetze untertan sind.

Quelle:
Text von Markus aus Jesus.ch

XVIII / XIX Jhd

Georgstaler
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VS: Der heilige Georg als Ritter, hoch zu Ross, mit dem Drachen kämpfend Umschrift lautet: S[ANCTVS] GEORGIVS EQVITVM PATRONVS [St. Georg Schutzherr der Reiter]

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Ein Segelschiff mit dem schlafenden Christus im Sturm. Umschrift: IN TEMPESTATE SECURITAS [Im Sturme geschützt ]

Der Evangelist Markus 4, 35 - 41 erzählt uns dazu.
Am Abend desselben Tages fuhren Jesus und seine Jünger über den See Genezareth an das Ostufer. Sie hatten keine Vorbereitungen getroffen. Andere kleine Schiffe folgten ihm. Dann erhob sich plötzlich ein "heftiger Sturmwind". Hohe Wellen drohten das Boot zu versenken.
Jesus schlief im Heck des Bootes. Die verängstigten Jünger weckten ihn und beklagten sich darüber, dass er sich nicht um ihre Sicherheit kümmere. Der Herr "wachte auf, bedrohte den Wind" und die Wellen. Sofort entstand eine große Stille. Dann rügte Jesus seine Jünger kurz, sich gefürchtet und kein Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Durch das Wunder waren sie wie gelähmt. Obwohl sie wussten, wer Jesus war, waren sie doch wieder ganz neu von der Macht des Einen beeindruckt, dem auch die Naturgesetze untertan sind.

Quelle:
Text von Markus aus Jesus.ch

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Der Evangelist Markus 4, 35 - 41 erzählt uns dazu.
Am Abend desselben Tages fuhren Jesus und seine Jünger über den See Genezareth an das Ostufer. Sie hatten keine Vorbereitungen getroffen. Andere kleine Schiffe folgten ihm. Dann erhob sich plötzlich ein "heftiger Sturmwind". Hohe Wellen drohten das Boot zu versenken.
Jesus schlief im Heck des Bootes. Die verängstigten Jünger weckten ihn und beklagten sich darüber, dass er sich nicht um ihre Sicherheit kümmere. Der Herr "wachte auf, bedrohte den Wind" und die Wellen. Sofort entstand eine große Stille. Dann rügte Jesus seine Jünger kurz, sich gefürchtet und kein Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Durch das Wunder waren sie wie gelähmt. Obwohl sie wussten, wer Jesus war, waren sie doch wieder ganz neu von der Macht des Einen beeindruckt, dem auch die Naturgesetze untertan sind.

Quelle:
Text von Markus aus Jesus.ch

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Der Evangelist Markus 4, 35 - 41 erzählt uns dazu.
Am Abend desselben Tages fuhren Jesus und seine Jünger über den See Genezareth an das Ostufer. Sie hatten keine Vorbereitungen getroffen. Andere kleine Schiffe folgten ihm. Dann erhob sich plötzlich ein "heftiger Sturmwind". Hohe Wellen drohten das Boot zu versenken.
Jesus schlief im Heck des Bootes. Die verängstigten Jünger weckten ihn und beklagten sich darüber, dass er sich nicht um ihre Sicherheit kümmere. Der Herr "wachte auf, bedrohte den Wind" und die Wellen. Sofort entstand eine große Stille. Dann rügte Jesus seine Jünger kurz, sich gefürchtet und kein Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Durch das Wunder waren sie wie gelähmt. Obwohl sie wussten, wer Jesus war, waren sie doch wieder ganz neu von der Macht des Einen beeindruckt, dem auch die Naturgesetze untertan sind.

Quelle:
Text von Markus aus Jesus.ch

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Der Evangelist Markus 4, 35 - 41 erzählt uns dazu.
Am Abend desselben Tages fuhren Jesus und seine Jünger über den See Genezareth an das Ostufer. Sie hatten keine Vorbereitungen getroffen. Andere kleine Schiffe folgten ihm. Dann erhob sich plötzlich ein "heftiger Sturmwind". Hohe Wellen drohten das Boot zu versenken.
Jesus schlief im Heck des Bootes. Die verängstigten Jünger weckten ihn und beklagten sich darüber, dass er sich nicht um ihre Sicherheit kümmere. Der Herr "wachte auf, bedrohte den Wind" und die Wellen. Sofort entstand eine große Stille. Dann rügte Jesus seine Jünger kurz, sich gefürchtet und kein Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Durch das Wunder waren sie wie gelähmt. Obwohl sie wussten, wer Jesus war, waren sie doch wieder ganz neu von der Macht des Einen beeindruckt, dem auch die Naturgesetze untertan sind.

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Am Abend desselben Tages fuhren Jesus und seine Jünger über den See Genezareth an das Ostufer. Sie hatten keine Vorbereitungen getroffen. Andere kleine Schiffe folgten ihm. Dann erhob sich plötzlich ein "heftiger Sturmwind". Hohe Wellen drohten das Boot zu versenken.
Jesus schlief im Heck des Bootes. Die verängstigten Jünger weckten ihn und beklagten sich darüber, dass er sich nicht um ihre Sicherheit kümmere. Der Herr "wachte auf, bedrohte den Wind" und die Wellen. Sofort entstand eine große Stille. Dann rügte Jesus seine Jünger kurz, sich gefürchtet und kein Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Durch das Wunder waren sie wie gelähmt. Obwohl sie wussten, wer Jesus war, waren sie doch wieder ganz neu von der Macht des Einen beeindruckt, dem auch die Naturgesetze untertan sind.

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Am Abend desselben Tages fuhren Jesus und seine Jünger über den See Genezareth an das Ostufer. Sie hatten keine Vorbereitungen getroffen. Andere kleine Schiffe folgten ihm. Dann erhob sich plötzlich ein "heftiger Sturmwind". Hohe Wellen drohten das Boot zu versenken.
Jesus schlief im Heck des Bootes. Die verängstigten Jünger weckten ihn und beklagten sich darüber, dass er sich nicht um ihre Sicherheit kümmere. Der Herr "wachte auf, bedrohte den Wind" und die Wellen. Sofort entstand eine große Stille. Dann rügte Jesus seine Jünger kurz, sich gefürchtet und kein Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Durch das Wunder waren sie wie gelähmt. Obwohl sie wussten, wer Jesus war, waren sie doch wieder ganz neu von der Macht des Einen beeindruckt, dem auch die Naturgesetze untertan sind.

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Am Abend desselben Tages fuhren Jesus und seine Jünger über den See Genezareth an das Ostufer. Sie hatten keine Vorbereitungen getroffen. Andere kleine Schiffe folgten ihm. Dann erhob sich plötzlich ein "heftiger Sturmwind". Hohe Wellen drohten das Boot zu versenken.
Jesus schlief im Heck des Bootes. Die verängstigten Jünger weckten ihn und beklagten sich darüber, dass er sich nicht um ihre Sicherheit kümmere. Der Herr "wachte auf, bedrohte den Wind" und die Wellen. Sofort entstand eine große Stille. Dann rügte Jesus seine Jünger kurz, sich gefürchtet und kein Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Durch das Wunder waren sie wie gelähmt. Obwohl sie wussten, wer Jesus war, waren sie doch wieder ganz neu von der Macht des Einen beeindruckt, dem auch die Naturgesetze untertan sind.

Quelle:
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Der Evangelist Markus 4, 35 - 41 erzählt uns dazu.
Am Abend desselben Tages fuhren Jesus und seine Jünger über den See Genezareth an das Ostufer. Sie hatten keine Vorbereitungen getroffen. Andere kleine Schiffe folgten ihm. Dann erhob sich plötzlich ein "heftiger Sturmwind". Hohe Wellen drohten das Boot zu versenken.
Jesus schlief im Heck des Bootes. Die verängstigten Jünger weckten ihn und beklagten sich darüber, dass er sich nicht um ihre Sicherheit kümmere. Der Herr "wachte auf, bedrohte den Wind" und die Wellen. Sofort entstand eine große Stille. Dann rügte Jesus seine Jünger kurz, sich gefürchtet und kein Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Durch das Wunder waren sie wie gelähmt. Obwohl sie wussten, wer Jesus war, waren sie doch wieder ganz neu von der Macht des Einen beeindruckt, dem auch die Naturgesetze untertan sind.

Quelle:
Text von Markus aus Jesus.ch

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VS: Der heilige Georg als Ritter, hoch zu Ross, mit dem Drachen kämpfend Umschrift lautet: S[ANCTVS] GEORGIVS EQVITVM PATRONVS [St. Georg Schutzherr der Reiter]

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Ein Segelschiff mit dem schlafenden Christus im Sturm. Umschrift: IN TEMPESTATE SECURITAS [Im Sturme geschützt ]

Der Evangelist Markus 4, 35 - 41 erzählt uns dazu.
Am Abend desselben Tages fuhren Jesus und seine Jünger über den See Genezareth an das Ostufer. Sie hatten keine Vorbereitungen getroffen. Andere kleine Schiffe folgten ihm. Dann erhob sich plötzlich ein "heftiger Sturmwind". Hohe Wellen drohten das Boot zu versenken.
Jesus schlief im Heck des Bootes. Die verängstigten Jünger weckten ihn und beklagten sich darüber, dass er sich nicht um ihre Sicherheit kümmere. Der Herr "wachte auf, bedrohte den Wind" und die Wellen. Sofort entstand eine große Stille. Dann rügte Jesus seine Jünger kurz, sich gefürchtet und kein Vertrauen in ihn gehabt zu haben. Durch das Wunder waren sie wie gelähmt. Obwohl sie wussten, wer Jesus war, waren sie doch wieder ganz neu von der Macht des Einen beeindruckt, dem auch die Naturgesetze untertan sind.

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