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Dreikönigskreuz
Dreikönigskreuz

Kreuz aus Bronzeblech

VS: Die heiligen drei Könige bei der Gabenübergabe an Maria Darunter H[EILIGE] 3.KON[IGE] / CASPAR / MELCHIO[R] / BALTHAS[AR]

RS: Der heilige Benedikt von Nursia umgeben vom heiligen Sebastian Umschrift, S[ANCTVS] SEBASTIAN[VS] [Heiliger Sebastian] und dem heiligen Rochus von Montpellier Umschrift, S[ANCTVS] ROCHVS [Heiliger Rochus] Unten der Benedikussegen

XVII Jhd

Wallfahrt Maria Zell (Obersteiermark)
Wallfahrt Maria Zell (Obersteiermark)

Gnadenpfennig aus Bronzeblech zum 100 Todestag von Ludwig II König von Ungarn

Wallfahrtsbezug Basilika Mariazell [Stadtgemeinde Mariazell]

VS: Das Gnadenbild von Mariazell von Engeln gekrönt. Links darunter der heilige Wolfgang von Regensburg. Rechts darunter der heilige Benedikt von Nursia. Zu ihren Füßen der in der Schlacht gegen die Osmanen gefallene König Ludwig II. Umschrift, MARIA ZELL / KÖNIG LUDWIG

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RS: Das Schatzkammerbild von Maria Zell Umschrift, GNADENBILD DES KÖNIG LUDWIGS IN  VNGERN

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XVII Jhd

 Benediktuskreuz
 Benediktuskreuz

Kreuz aus Bronzeblech

VS: Standbild des heiligen Benedikt von Nursia mit Krummstab und Giftbecher. Links davon der Benediktussegen.  Rechts davon der Zachariassegen Umschrift, + Z + DIA + BIZ + SAB + Z + HGF + BFRS darunter die Aufschrift, SANCTI PARTIS BENEDICTI [Heiliger Vater Benedikt]

RS: Allegorie der Eucharistie, zwei schwebende Engel tragen eine in eine Monstranz gefasste Hostie. Darunter Rochus von Montpellier [links] und Sebastian der Märtyrer [rechts] Umschrift, LAVDENTVR SANCTISSIVM SACRAMENTVM [Gelobt sei das allerheiligste Sakrament]

XVII Jhd

Benediktussegen

Legende
Der heilige Benedikt von Nursia soll in Vicovaro durch das Kreuzeszeichen den Giftbecher, der ihm zum Trinken gereicht wurde, zum Zerspringen gebracht haben.
Bild: Daniel Tibi
Gestaltung
Der Benediktussegen konnte auf Zettel geschrieben, in Blei, Zinn, Messinglegierungen, Gold und Silber gegossen oder aus Horn geprägt sein. Er findet sich auf diversen Amulettkreuzen wie dem Ulrichskreuz, konnte aber auch zu einer Medaille, dem Benediktuspfennig, auch Benediktusmedaille genannt umgestaltet werden. Zentrales Element des Benediktuspfennigs ist das Segenskreuz oder Benediktuskreuz, auf dem die über dem gleichen Mittelwort kreuzförmig angeordneten Buchstaben des eigentlichen Segenstextes, eines Doppelspruchs, abgebildet sind:
Längsbalken: CSSML (Crux sacra sit mihi lux – „Das heilige Kreuz sei mein Licht“)
Querbalken: NDSMD (non draco sit mihi dux – „Nicht der Drache sei mir Führer“).
Als äußere Umfassung der Medaille wird oft der Zachariassegen, eine ähnlich populäre Segensaufschrift, aufgeprägt. Ebenfalls gebräuchlich ist folgender Spruch:
VRSNSMVSMQLIVB (Vade Retro Satana, Nunquam Suade Mihi Vana, Sunt Mala, Quae Libas: Ipse Venena Bibas – „Weiche zurück Satan, führe mich niemals zur Eitelkeit. Böse ist, was du mir einträufelst: trinke selbst dein Gift“).
In den vier Kreuzwinkeln findet sich:
CSPB (Crux Sancti Patris Benedicti – „Kreuz des heiligen Vaters Benedikt“).
Über dem Kreuz steht manchmal PAX („Frieden“).
Dargestellt ist das Kreuz altertümlich als Tatzenkreuz, später meist als ballenendiges Ankerkreuz in Art des Lilienkreuzes ausgebildet.
Seit dem 18. Jahrhundert zeigen die meisten Benediktuspfennige auch ein Bild des hl. Benedikt mit Kreuzstab und Giftbecher; letzterer spielt auf ein dem Heiligen zugeschriebenes Wunder an. Später kamen auch Mariendarstellungen hinzu.
Im Kloster Weingarten wird eine Variante der Benediktsmedaille geprägt und geweiht, die neben dem hl. Benedikt und Kreuz auch die dort verehrte Heilig-Blut-Reliquie darstellt.
Verwendung
Der Benediktuspfennig kann um den Hals, am Rosenkranz, an der Fraisenkette oder in der Geldbörse (hier gegen Falschgeld oder Betrug) getragen werden. Außerdem sind auch größere Wand-Medaillen erhältlich. Nach römisch-katholischer Lehre ermöglicht die Medaille an bestimmten Tagen einen vollkommenen Ablass.
In früheren Tagen wurde auch empfohlen, ihn in Baufundamente einzumauern, zusammen mit dem Antlassei an hochwasser- oder lawinengefährdeten Stellen zu vergraben, unter Hausschwellen oder den Kindern in die Wiege zu legen, in den Futterkrippen im Stall zu vergraben, in den Brunnen zu werfen, Weidekühen an den Glockenriemen zu nähen, ja selbst an Gebrauchsgefäße wie das Drehbutterfass zu hängen oder an den Melkeimer zu löten.
Die Schutzwirkung des Benediktussegens umfasste die Patronate des hl. Benedikt. In seiner Schrift Bedeutung, Ursprung und Privilegien der Medaille des heiligen Benedikt zählte Abt Prosper Guéranger die Wunderkräfte im Einzelnen auf. Demnach dient der Benediktussegen als Schutz gegen Alltagsgefahren, Blitz, Hagelschlag, Vergiftung, Fieber, Pest, Steinleiden, Fallsucht, böse Geister, Hexen, den Teufel sowie bei Geburten und in der Sterbestunde. Entscheidend für die Zauberwirkung ist die Unverständlichkeit der Buchstabenfolge; in inhaltlicher Unkenntnis des Segens trat der magische Buchstabenzauber umso deutlicher hervor.
Geschichte
Der Benediktussegen geht auf die Verehrung des populären Volksheiligen und Nothelfers Benedikt von Nursia im niederbayrischen Kloster Metten zurück. Der Mettener Kodex von 1414 zeigt in einer Miniatur eine Heiligenfigur, deren Kreuzstab mit dem Benediktussegen beschriftet ist. Dieser Heilige gilt seit dem 17. Jahrhundert als der hl. Benedikt.
Nach einer anderen Überlieferung stammt der Segen aus sehr alter Zeit, erreichte aber erst weite Verbreitung, nachdem er den elsässischen Kleriker Bruno, den späteren Papst Leo IX. (1002–1054), von einer schweren Krankheit geheilt hatte.
Im Zusammenhang mit dem Straubinger Hexenprozess von 1647 gelangte das Benediktusamulett zu großer Popularität, da die sechs angeklagten Hexen aussagten, dass sie über das Kloster Metten wegen des dort verborgenen Benediktuskreuzes keine Gewalt gehabt hätten.
Der Benediktuspfennig wurde beim Volk außerordentlich beliebt. Da man ihn auch als Zaubermittel verwendete, wurde er immer wieder von einigen Bischöfen verboten. Im 17. Jahrhundert wurde er auf den Index gesetzt. Durch eine Breve vom 12. März 1742 erreichte aber der Prager Abt Benno Löbl, dass Papst Benedikt XIV. denen, die die Medaille bei sich trugen, häufig Ablässe verlieh. Die Benediktiner andererseits verbreiteten den Segen und fertigten ihn in Metten in großer Anzahl. Sein Verkauf stellte eine bedeutende Einnahmequelle für das Kloster dar.
 
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Einzelnachweise
Bernhard Sirch, Katholisches Pfarramt Propstei - Schlößl: Die Benediktusmedaille, auch Benediktuskreuz
Literatur
Manfred Brauneck: Religiöse Volkskunst. Votivgaben, Andachtsbilder, Hinterglas, Rosenkranz, Amulette. 2. Auflage. DuMont, Köln 1979, ISBN 3-7701-0967-8, S. 295–296.
Stefan Fassbinder: Wallfahrt, Andacht und Magie. Religiöse Anhänger und Medaillen. Beiträge zur neuzeitlichen Frömmigkeitsgeschichte Südwestdeutschlands aus archäologischer Sicht (= Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters. Beiheft 18). Rheinland-Verlag, Bonn 2003, ISBN 3-7749-3087-2.
Hanns Otto Münsterer: Amulettkreuze und Kreuzamulette. Studien zur religiösen Volkskunde. Pustet, Regensburg 1983, ISBN 3-7917-0789-2, S. 170-180.
Benedikt Stolz: Die Medaille des heiligen Benediktus, des Schutzpatrons Europas. Ursprung, Wesen und Wirken. Franz Reisinger, Wels 1966.
Dominik Wunderlin: Mittel zum Heil. Religiöse Segens- und Schutzzeichen in der Sammlung Dr. Edmund Müller (= Kostbarkeiten aus dem Dolderhaus in Beromünster. Heft 7). Helyas-Verlag, Beromünster 2005, ISBN 3-9521775-9-8.
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Wallfahrt Oberelchingen
Wallfahrt Oberelchingen

Bronzemedaille

Wallfahrtsbezug Kloster Elchingen [Gemeinde Oberelchingen]

VS: Die Schmerzhaften Muttergottes von Elchingen mit sieben Schwertern in der Brust, auf einem Halbmond stehend, aus dem Kloster Elchingen Umschrift, S[ANCTA] MARIA PATRONA ELCHINGENSIS

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RS: Hüftbild des heiligen Benedikt von Nursia mit Krummstab und Giftbecher, vor ihm ein Engel mit einem Schild Umschrift, SANCTVS PATER BENEDICT

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XVIII Jhd

Wallfahrt Oberelchingen
Wallfahrt Oberelchingen

Bronzemedaille

Wallfahrtsbezug Kloster Elchingen [Gemeinde Oberelchingen]

VS: Die Schmerzhaften Muttergottes von Elchingen mit sieben Schwertern in der Brust, auf einem Halbmond stehend, aus dem Kloster Elchingen Umschrift, S[ANCTA] MARIA PATRONA ELCHINGENSIS

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RS: Hüftbild des heiligen Benedikt von Nursia mit Krummstab und Giftbecher, vor ihm ein Engel mit einem Schild Umschrift, SANCTVS PATER BENEDICT

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XVIII Jhd

Benediktusmedaille (Jubiläumsmedaille)
Benediktusmedaille (Jubiläumsmedaille)
Aluminiummedaille
 
Jubiläumsmedaille des heiligen Benedikt [Aluminium Version]
Diese Form wurde zum Benediktusjubiläum 1880, dem 1400. Geburtstag des Hl. Benedikt, als sogenannte Jubiläumsmedaille geschaffen und ist heute noch in Gebrauch.
 
VS: Der heilige Benedikt von Nursia der in der rechten Hand ein Kreuz hält. Mit dem Zeichen des Kreuzes hat er viele Wundertaten vollbracht. In der linken Hand hält er ein Buch welches seine Ordensregel beinhaltet.
Zu Füßen des Heiligen ist ein Rabe, der gerade dabei ist, vergiftetes Brot wegzuschaffen. Daneben befindet sich ein zerbrochener Krug, aus dem eine Schlange entschlüpft. Der Krug symbolisiert den Giftbecher, mit dem der heilige Benediktus einst vergiftet
werden sollte, der aber auf das Kreuzzeichen des Heiligen hin zersprang.
Umschrift, EIUS IN OBITU NOSTRO PRASENTIA MUNIAMUR [Mögen wir bei unserem Sterben durch seine Gegenwart gestärkt werden] CRUX SANCTI PATRIS BENEDICTI [Kreuz des Heiligen Vaters Benedikt]
 
 
RS: Das Benediktuskreuz, darüber PAX [Friede]
Umgeben vom Benediktussegen

Umschrift, C[RVX] S[ANCTI] P[ATRIS] B[ENEDICTI] [Kreuz des heiligen Vaters Benediktus] C[RVX] S[ACRA] S[IT] M[IHI] L[VX] N[ON] D[RACO] S[IT] M[IHI] D[VX] [Es sei das heilige Kreuz mein Licht, der Drache sei mein Führer nicht!] V[ADE] R[ETRO] S[ANTA] * N[VNQVAM] S[VADE] M[IHI] V[ANA] *  S[VNT] M[ALE] Q[VAE] L[IBAS] * I[PSE] V[ENENA] B[IBAS]  [Weiche Satan! Rate nimmer * Mir der Sünde falschen Schimmer * Du kredenzest bösen Wein * Trinke selbst das Gift hinein]

XX Jhd
 
 
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Wallfahrt Mariazell - St. Lambrecht
Wallfahrt Mariazell - St. Lambrecht

Bronzemedaille

Wallfahrtsbezug Benediktinerstift St. Lambrecht [Marktgemeinde Sankt Lambrecht] / Basilika Mariazell [Stadtgemeinde Mariazell]

VS: Der Heilige Lambert von Lüttich und der heilige Benedikt von Nursia

Umschrift, S[ANCTVS] LAMPERT S[ANCTVS] BENEDIKT / ROMA [Heiliger Lambert von Lüttich, heiliger Benedikt von Nursia / Rom]

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RS: Das Gnadenbild von Mariazell

Umschrift, SANTA MARIA CELLENCIA O[RA] P[RO] N[OBIS] [Heiliges Mariazell bitte für uns]

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XVIII Jhd

Benediktusmedaille (Jubiläumsmedaille)
Benediktusmedaille (Jubiläumsmedaille)

Messingmedaille

Jubiläumsmedaille des heiligen Benedikt [Messing Version] Diese Form wurde zum Benediktusjubiläum 1880, dem 1400. Geburtstag des Hl. Benedikt, als sogenannte Jubiläumsmedaille geschaffen und ist heute noch in Gebrauch.

VS: Der heilige Benedikt von Nursia der in der rechten Hand ein Kreuz hält. Mit dem Zeichen des Kreuzes hat er viele Wundertaten vollbracht. In der linken Hand hält er ein Buch welches seine Ordensregel beinhaltet.

Zu Füßen des Heiligen ist ein Rabe, der gerade dabei ist, vergiftetes Brot wegzuschaffen. Daneben befindet sich ein zerbrochener Krug, aus dem eine Schlange entschlüpft. Der Krug symbolisiert den Giftbecher, mit dem der heilige Benediktus einst vergiftetwerden sollte, der aber auf das Kreuzzeichen des Heiligen hin zersprang. Umschrift, EIUS IN OBITU NOSTRO PRASENTIA MUNIAMUR [Mögen wir bei unserem Sterben durch seine Gegenwart gestärkt werden] CRUX SANCTI PATRIS BENEDICTI [Kreuz des Heiligen Vaters Benedikt]

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RS: Das Benediktuskreuz, darüber PAX [Friede] Umgeben vom Benediktussegen

Umschrift, C[RUX] S[ANCTI] P[ATRIS] B[ENEDICTI] [Kreuz des heiligen Vaters Benediktus] C[RUX] S[ACRA] S[IT] M[IHI] L[VX] N[ON] D[RACO] S[IT] M[IHI] D[VX] [Es sei das heilige Kreuz mein Licht, der Drache sei mein Führer nicht!] V[ADE] R[ETRO] S[ANTA] * N[UNQUAM] S[UADE] M[IHI] V[ANA] *  S[UNT] M[ALE] Q[UAE] L[IBAS] * I[PSE] V[ENENA] B[IBAS]  [Weiche Satan! Rate nimmer * Mir der Sünde falschen Schimmer * Du kredenzest bösen Wein * Trinke selbst das Gift hinein]

XIX Jhd

 
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Benediktusmedaille
Benediktusmedaille

Neusilbermedaille

Jubiläumsmedaille des heiligen Benedikt [Neusilber Version] Diese Form wurde zum Benediktusjubiläum 1880, dem 1400. Geburtstag des Hl. Benedikt, als sogenannte Jubiläumsmedaille geschaffen und ist heute noch in Gebrauch.

VS: Der heilige Benedikt von Nursia der in der rechten Hand ein Kreuz hält. Mit dem Zeichen des Kreuzes hat er viele Wundertaten vollbracht. In der linken Hand hält er ein Buch welches seine Ordensregel beinhaltet.

Zu Füßen des Heiligen ist ein Rabe, der gerade dabei ist, vergiftetes Brot wegzuschaffen. Daneben befindet sich ein zerbrochener Krug, aus dem eine Schlange entschlüpft. Der Krug symbolisiert den Giftbecher, mit dem der heilige Benediktus einst vergiftetwerden sollte, der aber auf das Kreuzzeichen des Heiligen hin zersprang. Umschrift, EIVS IN OBITV NOSTRO PRASENTIA MVNIAMUR [Mögen wir bei unserem Sterben durch seine Gegenwart gestärkt werden] CRVX SANCTI PATRIS BENEDICTI [Kreuz des Heiligen Vaters Benedikt]

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RS: Das Benediktuskreuz, darüber PAX [Friede] Umgeben vom Benediktussegen

Umschrift, C[RVX] S[ANCTI] P[ATRIS] B[ENEDICTI] [Kreuz des heiligen Vaters Benediktus] C[RVX] S[ACRA] S[IT] M[IHI] L[VX] N[ON] D[RACO] S[IT] M[IHI] D[VX] [Es sei das heilige Kreuz mein Licht, der Drache sei mein Führer nicht!] V[ADE] R[ETRO] S[ANTA] * N[VNQVAM] S[VADE] M[IHI] V[ANA] *  S[VNT] M[ALE] Q[VAE] L[IBAS] * I[PSE] V[ENENA] B[IBAS]  [Weiche Satan! Rate nimmer * Mir der Sünde falschen Schimmer * Du kredenzest bösen Wein * Trinke selbst das Gift hinein]

XX Jhd

 
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